Der Marienkäferweg wurde am 18.1.1951 aus der Taufe gehoben, "in Anlehnung an das hier in der Nähe befindliche Insektenmotiv", wie es die Straßenkartei des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig Holstein verzeichnet. Davor lief der Weg unter dem Arbeitstitel "Sinstorfer Kirchweg - Nebenweg 1". In seiner Länge umfaßt er gewissermaßen die Käfersiedlung.
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Am 18.1.1951 bekam der Maikäferstieg offiziell seinen Namen. Zuvor lief er unter dem Arbeitstitel: "Sinstorfer Kirchweg, Nebenweg 5". Benannt ist die kleine Straße nach der Motivgruppe Insekten, woher die ganze Siedlung ihren Namen bezieht (Käfersiedlung).
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Der Meckelfelder Stieg befindet sich am Langenbeker Friedhof. Er zweigt vom Langenbeker Friedhofsweg ab und verläuft parallel zum Meckelfelder Weg. Die Sackgasse mündet in einer Kehre.
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Der Meckelfelder Weg verläuft von der Winsener Straße in Richtung Meckelfeld. Die Verlängerung ab Landesgrenze heißt, dann auf niedersächsischem Gebiet, Höpenstraße.
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Der Mühlenweg - liegt doch in Seevetal !? Ja schon, sogar zum überwiegenden Teil, aber ein kleines Ende "mit Schuß" liegt davon auch in Sinstorf.
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Die Marmstorfer Poststraße ist ein Teil des alten Postweges, der früher vom Hamburger Hafen über Harburg, Verden und Tostedt bis nach Bremen verlief und später von der Bremer Straße abgelöst wurde. Ein weitere Verlauf ging nach Celle bis Hannover.
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Der Prachtkäferweg wurde 1951 in die Motivgruppe Käfer aufgenommen und gehört zur Käfersiedlung, in dessen Zentrum er in nord/südlicher Richtung verläuft. Er verbindet den Marienkäferweg mit dem Sandkäferweg.
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Der Plaggenhieb liegt an der Grenze zu Rönneburg und bildet die östliche Begrenzung des Friedhofs Langenbek, welcher, anders als der Name vermuten ließe, zu Sinstorf gehört. Er ist nur zu Beginn bewohnt, der größte Teil führt durch kleine Felder und Pferdekoppeln.
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Der Rosenkäferweg ist ein ca. 300 Meter langer Fußweg, der zwischen den Tennis.- bzw. Fußballanlagen von Grün-Weiß Harburg liegt. Hochfrequentiert wird er tagtäglich und bei jedem Wetter von den HundegassigeherInnen mit ihren Hunden.
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Der Rüsselkäferstieg ist eine Sackgasse. Linkerhand befindet sich das Fußballfeld von Grün-Weiß Harburg und am rechten Straßenrand stehen Wohnhäuser aus den 50er Jahren, teils neueren Datums.
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Der Rönneburger Kirchweg bildet in seinem unteren Teil ausgehend von der Winsener Straße die sinstorfer Stadtteilgrenze zu: Langenbek! Wobei nur die geraden Hausnummern zu Sinstorf zählen. Ab dem Abzweig Hermannsburger Weg zählt der Rönneburger Kirchweg dann in Gänze zu Langenbek. Aber halt: Auf Höhe des "Erweiterungsgebiets Friedhof Langenbek", nahe dort, wo 2017 weitere Flüchtlingsunterkünfte entstehen, gehören die geraden Hausnummern der Doppelhäuser 50-56 des Rönneburger Kirchweges dann wieder zu Sinstorf. Ziemlich verwirrend, das Ganze, finden Sie nicht?
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Der Rüstweg verläuft in west.-/östlicher Richtung und geht von der Fleestedter Straße ab. Ein Teil der Straße gehört bereits zu Niedersachsen und führt direkt in den anliegenden Höpen-Wald mit seinen herrlichen Wanderwegen hinein.
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Der Sandkäferweg wurde am 18.1.1951 namentlich eingetragen in Anlehnung an die hier bereits vorhandenen Insektennamen. Er liegt zwischen dem Marienkäferweg und dem Prachtkäferweg und kreuzt den Hirschkäferweg.
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Die Scharfsche Schlucht ist eine kleine Straße, die in einem Wendehammer endet. Sie zweigt vom Sinstorfer Weg in Richtung Westen ab. Amtlich wurde die Straßenbezeichnung erst am 16.5.1980 - vermutlich aufgrund der neuen Mehrfamilien-Backsteinhäuser, deren BewohnerInnen eine neue Meldeadresse benötigten.
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Die Scheeßeler Kehre liegt im Nordosten von Sinstorf, nahe zu Rönneburg. Die Tempo 30 Straße ist nur wenige Meter lang. Sie geht in südlicher Richtung vom Hermannsburger Weg ab und endet in einer Kehre.
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Die kleine Straße namens Schultwiete ist wohl bekannter, als die geografische Lage vermuten ließe, denn hier befindet sich das PHV-Dialysezentrum Hamburg-Sinstorf und bietet vielen Menschen Lebenshilfe pur.
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Der Sinstorfer Kirchweg. Sobald man von der lauten, viel befahrenen Winsener Straße mit dem Bus, Auto oder zu Fuß in den Sinstorfer Kirchweg einbiegt, erlebt man einen intensiven Bühnenwechsel.
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Der Sinstorfer Weg führt vom alten Dorfkern mit seiner 1000jährigen Kirche in Richtung Norden nach Marmstorf. Obwohl er schon immer so geheißen haben mag, bekam die Straße erst am 17.3.1950 ihren offiziellen Eintrag.
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Der Speckshörn verbindet die Fleestedter Straße mit dem in Fleestedt liegenden Teil des Mühlenweges. Wobei auch der letzte Teil des Speckhörn bereits zu Fleestedt zählt. Die schön gepflasterte Straße lädt zu freundlicher Begegnung ein.
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Der Steffensweg verbindet beide Seiten der hufeisenförmigen Straße "Am Kuchenberg". Er ist eine reine Wohnstraße bestehend aus Einfamilienhäusern und alt angelegten Gärten.
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