Meckelfelder Weg

Der Meckelfelder Weg verläuft von der Winsener Straße in Richtung Meckelfeld. Die Verlängerung ab Landesgrenze heißt, dann auf niedersächsischem Gebiet, Höpenstraße.

Der ursprüngliche Name (seit 1889) lautete Meckelfelder Straße, bevor der Name 1939 in Meckelfelder Weg umbenannt wurde. Was sich nicht geändert hat: der Weg führt zur niedersächsischen Gemeinde Meckelfeld.


Der Meckelfelder Weg hat viele Gesichter. Bis zur Landesgrenze steigt die Straße an und Fahrradfahrer brauchen eine gute Kondition. Der Weg führt zunächst durch alt eingesessene Wohnhäuser mit kleinen Vorgärten und durch modernisierte Mehrfamilienhäuser.


Dann ändert der Meckelfelder Weg seinen Charakter und gibt den Blick auf ein Feld frei. An dessen Ende kann man durch ein paar Bäume hindurchschauen und die Grundschule Scheeßeler Kehre ausmachen.

An der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich ein mit Schilfgras dicht bewachsenes Rückhaltebecken. An dieser Stelle führt die Straße, von den meisten unbemerkt, direkt über den Weiherheidegraben.

Schließlich gelangt man an eine Rechtskurve an dessen linker Seite sich schon ein Ausläufer des Langenbeker Friedhofes befindet.

Ab hier erscheint die Straße etwas trist, doch wenn man rechts in die Weiherheide abbiegt, kmmt man sofort wieder in heimeliges Wohnen mit Anschluss an viel Natur.

Fährt man den Meckelfelder Weg weiter geradeaus, führt links der Langenbeker Friedhofweg direkt bis zum Haupteingang der Ruhestätte.

Die Anwohner des Meckelfelder Weges wissen um die Wirkung von "Straßenbegrünung in Selbstinitiative" und geben vorbeifahrenden Fahrzeugführern kleine Lichtblicke mit auf den Weg.

Wohnhäuser jüngeren Datum zweigen sich als kleine Sackgasse von der Hauptstraße ab, werden aber nach ihr benannt.

Eines der Stadtteilschilder von Sinstorf befindet sich am östlichen Ende des Meckelfelder Weges. gleichzeitig ist diese Straße ein "Tor zu Hamburg".

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