der Puhsthof - ein Gewerbegebiet in Hamburg-Sinstorf

Kennen Sie den Puhsthof? Der Puhsthof liegt am Ende des Sinstorfer Kirchweg nahe der Grenze zwischen Sinstorf und Niedersachsen. Fälschlicherweise ordnet ein Hinweisschild den Puhsthof zu Marmstorf zu. An der Eingangstafel zum Gewerbegebiet steht es aber richtig: Puhsthof, Sinstorf.
Auf dem 9.000 qm großen Gelände der ehemaligen Hansano-Molkerei haben sich mittlerweile viele Gewerbetreibende und Firmen eingerichtet.

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Sinstorf - Wohnen in Vielfalt mit Gegensätzen

Wer sich in Hamburg eine neue Wohnung sucht: Sinstorf fällt nicht gleich ins Auge. Ein zweiter Blick in den Süden von Hamburg könnte sich aber doch lohnen. Sinstorf liegt südlich der Elbe und ist eines der insgesamt 104 Stadtteile von Hamburg. Was unterscheidet Sinstorf von den übrigen Stadtteilen?

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Die Sinstorfer Kirche - Historisches zur Inneneinrichtung

Das Innere der Sinstorfer Kirche. Der historische Text von Gertrud Wendt, Tochter des Gustav Wendt, Gastwirt, Bauer und Künstler zu Sinstorf, wird hier mit neuen Aufnahmen (2017) aus dem Innenraum der Sinstorfer Kirche koloriert.

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Die Tausendjährige Kirche in Sinstorf - Historische Überlieferungen

Aus der 5 seitigen handgeschriebenen Kalligraphie, angefertigt von Gertrud Wendt, erfahren wir alles Wissenswertes zur Historie unserer Tausendjährigen Kirche in Sinstorf. Der folgende Textauszug

 

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Landschaftschutzgebiet Marmstorfer Flottsandplatte

Sinstorf besteht aus ca. 50% Landschaftsschutzgebiet "Marmstorfer Flottsandplatte", welches sich außerdem über die Stadtteile Wilstorf, Marmstorf/Lürade und Rönneburg ausdehnt. Langenbek scheint außerhalb der bisher kartografierten Flottsanplatte zu liegen. Überhaupt ergeben sich die obigen Stadtteilgrenzen erstaunlich oft aus den Randlinien der Flottsandplatte.

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Zur Geschichte von Sinstorf

Das Dorf Sinstorf ist einer der ältesten Kirchenorte des Landkreises Harburgs. Archäologische Untersuchungen datieren die Gründung des Ortes auf das 9. Jahrhundert. Der Name leitet sich möglicherweise vom mittelhochdeutschen "sine" (=immer während/dauernd) ab. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Sinstorf 1181 im Zusammenhang mit dem Edelherren Ludwig von Sinstorf, dessen Hof wahrscheinlich an der Stelle des heutigen Pastorats lag.

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