Grenzkehre

Die Grenzkehre macht ihren Namen alle Ehre. Kehre: ja - für Busse. Grenze: ja - zu Fleestedt in Niedersachen. Sie zweigt von der Fleestedter Straße Richtung Osten ab und macht anschließend gleich eine Kurve, die schon bald in einer Kehre mündet. Nicht viel Platz für Anlieger, aber einige wenige gibt es hier doch. Sie liegen ruhig und ungestört etwas im Abseits.

Hamburg und Niedersachsen teilen sich freundschaftlich ein Straßenschild. Die geradeaus weitergehende Straße gehört bereits zu Niedersachsen und heißt - bitte nicht verwecheln! - "An der Grenzkehre". die Grenzkehre biegt (hier im Foto oben) links ab.

Die Grenzkehre ist ein südliches Tor zu Hamburg.

An der Bushaltestelle steht ein grünes Häuschen. Wofür da wohl ist?

Ein paar ortstypische Findlinge verzieren die kleine Insel und Guter Wille hat ein paar bunte Blumen in einen Kübel gepflanzt.

Gut verborgene Eigentumswohnungen liegen hinter hohem, dichten Heckenbewuchs.

Angrenzende Firmen nutzen den Raum zum parken. Selbst kleinste, unscheinbare Eckchen geben durch liebevolle Bepflanzung Farbe in den letzten Winkel.

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