Seit nunmehr als 2 Jahren:
Was und Wen sehen wir hier?
UPDATE: Siegbert Thiel heißt er, Siggi wird er genannt und Autos sind seine Leidenschaft - immer noch. Sein Geschäft betrieb er bis Ende 2018 in der Winsener Straße 192, da, wo noch alles flach ist und das Auge Raum für Weitblick. Seine Werkstatt hat den schönen Namen "Wellness for cars" und war von weitem her schon an dem Neonschild "Liqui Moly" auszumachen. Sie lag gleich neben dem Chinesen, der seit gefühlt 2 Jahren nicht mehr ist, wo nur die halb abgerissenen Bastmatten am Balkon einen trübsinnigen Eindruck machen, aber eine kleine Notiz darauf hinweist, dass dieses Objekt bereits verkauft ist.
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Also ehrlich: Hätte ich nicht die Absicht gehabt, für beiSins.de einen Bericht über die Sinstorfer Schützen schreiben zu wollen, wäre ich sicher niemals dorthin gegangen. Zum Glück jedoch hatte ich die Absicht!
Nachdem ich meine eigene Hemmschwelle also überwunden und die Schwelle zum Vereinshaus überschritten hatte, wurde ich, in Begleitung eines Nachbarn, äußerst freundlich von den größtenteils bereits etwas in die weiseren Jahre gekommenen Schützen und Schützinnen empfangen. Ein aufgeschlossenes "Schauen Sie sich um!" und "Ja, Sie dürfen alles fotografieren." machte es mir leicht, mit den eindrucksvoll geschmückten Trachtenträgern in Kontakt zu kommen.
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architektonischer Denkmalschutz in Sinstorf und ein Besuch am Nachmittag. 1760 erwarb der Harburger Bürger, Senator und Brauereibesitzer Wilhelm Hastedt von der Familie Johann Meyer den Hof. Die meiste Zeit des Jahres hält sich die vornehme Villa aus dem Anfang des vorletzten Jahrhunderts (zur Kaiserzeit, um 1880) hinter hohen Hecken und alten Bäumen im Winkeleck zwischen der vielbefahrenen Winsener Straße und dem weit ruhigerem Sinstorfer Kirchenweg verborgen. Die Villa des "Gut Haststedt" steht
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Schlittschuh laufen wunderbar. Die anhaltend trockene Kält hat einen Wintertraum wahr werden lassen: Perfekte Verhältnisse auf dem Rückhaltebecken, etwas romantischer gesagt, dem Sinstorfer Teich für Menschen auf Kufen. Familie T. war schon vor mir vor Ort und hatte gleich mehrere Schneeschieber mitgebracht.
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Woran erkennt man Sinstorf? Wie unterscheidet es sich von den anderen tollen Stadtteilen von Hamburg? Was könnte das "Highligt von Sinstorf" sein? Und wie entsteht daraus ein Keks? Solcherlei Fragen können sich einem aufdrängen, wenn man sich mit gutem Willen und viel Elan an die alljährliche Weihnachtsbäckerei machen will, die dieses Jahr etwas ganz Besonderes werden soll.
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Jedes Jahr derselbe Wunsch: Ein Tannenbaum im Raum - mein Traum.
Geschmückt, glänzend, und mit den alten Tannenbaumkugeln, die das ganze Jahr über ein dunkles Dasein in der hintersten Ecke des Kellers fristen müssen.
Heute krame ich sie wieder hervor, aber . . . wohin bloß einen Tannenbaum stellen - auf nur 43 qm Wohnfläche??
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Den ganzen Sommer - immer wenn ich an der Sinstorfer Kirche vorbeiradelte - konnte ich sehen, wie Herr Pape mit großer Genauigkeit an einer ca. 50 cm hohen Natursteinmauer arbeitete. Damit verlängerte er wundervoll den Verlauf der Feldsteinmauer am Friedhof der Tausendjährigen Kirche. Auf diese Weise wiederbelebte Herr Pape ein historisches Bild vom alten Dorfkern in Sinstorf. Jeder, der nun dort vorbeifährt wird vielleicht denken, dass es nie anders gewesen ist.
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Auf der Suche nach interessanten Videos mit Bezug zu Sinstorf bin ich auf diesen netten Zeitgenossen ("Makruk aus Sinstorf") gestossen, der uns auf Youtube die Spielregeln vom Courier-Schach erläutert.
Diese Schachspiel-Variante wird auf einem verbreiterten Feld mit jeweils 24 Figuren gespielt und fand seine erste Erwähnung - laut Wikipedia - im Jahre 1210. Tja - so kann man auch seine Nachbarn kennenlernen.
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