bitte gehen Sie weiter, hier gibt's nichts zu sehen......
.....das ist ein beliebter Versuch, vom Herd des Geschehens abzulenken. BeiSins ist stehengeblieben, zurückgegangen und hat dabei genau beobachtet. Wo? Auf dem Hamburger Rathausplatz und einen Tag später auch am Flaggenplatz auf dem Jungfernstieg, um bei je einer Protestveranstaltung gegen die massiven Einschnitte unserer Freiheiten dabeizusein.
Vor dem Rauthausplatz: alles nette Zeitgenossen angetroffen. Friedlich, ruhig und viele trugen selbstgemalte Schilder und Plakate, auf denen die unterschiedlichsten Sorgen, Nöte und Forderungen aufgeschrieben standen. Mit Abstand natürlich und unter strahlender Sonne (UV-Licht vernichtet bekanntlich auch und zuverlässig Viren). Einige maskiert, andere nicht.
Uns wurde eine Zeitung "Demokratischer Widerstand", Ausgabe Nr.3 in die Hand gedrückt, und dort schreibt Nicolas Riedl u.a. folgendes:
"...Nicht nur, dass diese Masken allerorts und bei jedem die Assoziation mit Krank-Sein hervorrufen. Mit diesen Masken wird jeder einzelne von uns Teil einer gesichtslosen Masse." Ja - viele basteln sich sehr individuelle Masken, doch darauf entgegnet Riedl: "...gleich welcher Farbe die Maske hat, bleibt einheitlich unser Unvermögen, unter diesen Masken unsere Emotionen zum Ausdruck zu bringen, deutlich zu sprechen, unsere Mitmenschen anzulächeln oder den süßen Duft des Frühlings zwischen den Nasenflügeln durchströmen zu lassen." Und weiter denkt Riedl nach: "Nun ist jeder eines jeden Bazillenschleuder. Vorher schon Fremde, werden sie durch die Masken noch fremder, austauschbarer und bedrohlicher. Wie soll man nun den anderen, die andere wirklich erkennen, wenn zwei Drittel des Gesichtes bedeckt sind? Es verbleiben einzig die Augen als Ausdrucksmittel der Seele. Doch wer guckt heute noch seinem Gegenüber in die Augen? ... Die Masken machen uns nach außen hin zu einer seelenlosen Masse."
Nicolaus Riedl zieht ein Fazit: "Masken bewahren uns vielleicht, aber wirklich nur vielleicht, vor dem Virus-Tod. Doch zuvor sterben wir zahlreicher anderer Tode. Im übertragenen, wie im wörtlichen Sinne. Im wörtlichen Sinne sterben wir den Tod durch Vereinsamung, Suiziden, materieller Verelendung, des Bewegungsmangels und den Tod durch die Angst. Im übertragenen Sinne sterben wir den sozialen und kulturellen Tod durch Social-Distancing und der Desertifikation [eine Wüste werden] der Kulturlandschaft."
"Über jene", so Riedl, "die sich dieser Entmenschlichung verwehren - durch ihren Verzicht auf die Maske sind sie in der Masse schnell ausgemacht - wird ein Kübel mit Hass und Verachtung ausgekippt. Etliche stolze ... Maskenträger*innen schäumen vor Wut ob des anderen Mut,..., den zu getrauen sie selber nicht in der Lage sind."
Und hier noch eine letzte Beobachtung von BeiSins: Die "rebellischen", aber regierungsnahen Antifa's waren natürlich, am Rande genau beobachtend, auch dabei und trugen Masken. Hallelugia, das erinnert an Gleichmacherei, Sozialismus, und die damit einhergehende Zerstörung der Mittelschicht. Wollen wir das?
Hier ist eine Liste der Orte, wo demonstrierend für das Grundgesetz und unsere Freiheitsrechte spazierengegangen, meditiert und gesungen wird - allein schon ihre Länge ist beeindruckend.
Hier ein Faktencheck zu Covid19
Hier eine pdf-Gratisausgabe der Schweizer Expresszeitung zum Thema Corona
Und zu guter Letzt gibt es noch etwas Farbe für die Augen und Futter fürs Denkstübchen:
Die Meinung des Autors/Ansprechpartners kann von der Meinung der Redaktion abweichen. Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 und 3 (1) „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Kommentare
Unfassbar. Unwissenschaftliche Belege, unwissenschaftliches Vorgehen. Da fragt man sich, wo die klassische Bildung geblieben ist. Schützt eure Mitbürger: Tragt Maske!
Eines sollte auf einer so offenen Website gelten, dass so lange keine Hetze oder Gemeinheiten verbreiten werden, wie die Meinung von anderen Menschen als gelesen hingenommen werden sollte.
Klugquatscherei ist in diesem Sinne auch nicht gut. Lasst doch in diesem Lande die "freie Rede" zu, wie es für Demokraten in anderen Ländern auch geübt wird. Das Ausland beäugt uns eh schon wieder skeptisch?
Seit 2013 wäre es für unsere Regierung/Parlament möglich gewesen, sich auf eine Pandemie vorzubereiten. Gut nachzulesen in der Bundesdrucksache 17/1205117 vom Deutschen Bundestag.
Das kann jeder mit Google sich ansehen. Ab Seite 5 wird es spannend.
Das GG enthält die Verpflichtung, Widerstand zu leisten, wenn demokratische Freiheiten in Gefahr sind.
Ich hoffe, dass der Frühling WARM wird.